Das Weidaer Künstlerehepaar Hans-Peter Müller und Alexandra Müller-Jontschewa schicken ihre Werke auf internationale und nationale Ausstellungs-Tourneen. Hier finden Sie die kommenden Termine.
Städtische Galerie im Alten Rathaus in Wittlich
Vor genau 100 Jahren erschien das „Manifest des Surrealismus“ von André Breton. In diesem Schlüsseldokument von 1924 wurde für die Kunst das Rätselhafte, Abgründige, Bizarre und Wunderbare der Phantasie gefordert.
Wir nehmen den 100. Geburtstag zum Anlass, mit der Ausstellung „Die phantastischen Welten der Alexandra Müller-Jontschewa und des Hans-Peter Müller“ an eine zentrale Bewegung der Kunstgeschichte anzuknüpfen. Alexandra Müller-Jontschewa und Hans-Peter Müller entsprechen mit ihren Bildern kongenial ihren Vorbildern:
Sie rücken die Distanz zum Wirklichen und das Überraschende unserer Traumwelten in den Mittelpunkt ihres Schaffens. Wie die Surrealisten sehen sie im völlig Unerwarteten unsere „schönen Träume“ - aber auch die Kehrseite; die „Alpträume“, die die inneren Abgründe offenbaren.
Die Werke der deutsch-bulgarischen Künstlerin und des Leipziger Künstlers sind faszinierende Panoramen des Geheimnisvollen und der Schönheit des Unwahrscheinlichen.
Vernissage: Sonntag, 25. Februar 2024, 11.00 Uhr, Ehemalige Synagoge Wittlich, Himmeroder Straße 44, 54516 Wittlich
Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9-17, Sa: 11-17, So: 14-17 Uhr
https://www.wittlich.de/de/leben-in-wittlich/kultur/ausstellungen/temporaere-ausstellung/
Die Sparkasse Gera-Greiz hat das Ausstellungsjahr 2024 eröffnet.
Im Beratungscenter Schloßstraße Gera werden Gemälde des international renommierten Künstlerpaares Alexandra Müller Jontschewa und Hans-Peter Müller aus Weida präsentiert. Damit verwandelt sich die Sparkasse nunmehr schon traditionell in eine Kunstgalerie
Zum 75. Geburtstag der Malerin zeigt das Panorama Museum eine große Retrospektive ihres Schaffens mit annähernd 100 Werken vom Beginn ihres künstlerischen Weges um 1973 bis heute, darunter etwa 70 Gemälde und 30 Zeichnungen, die in kostbaren, figuren- und detailreichen Kompositionen Mythos, Sagenwelt und Geschichte eindrucksvoll zur Synthese bringen.
Die „Leipziger Schule“, jene Strömung der Malerei im mitteldeutschen Raum, die in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts im Umfeld der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst entstanden ist, doch rasch darüber hinauswuchs und das Kunstgeschehen im Land dominieren sollte, hat ihren höchsten, vorzüglichsten Ausdruck in einem altmeisterlichen Manierismus gefunden, der kunsthistorisch von bleibender Bedeutung ist. Eine führende Repräsentantin dieser Kunst ist Alexandra Müller-Jontschewa, geboren 1948 in Sofia. 1967–72 hatte sie an der Hochschule in Leipzig studiert, um danach als Künstlerin freischaffend tätig zu sein, erst in Leipzig, ab 1979 in Thüringen, seit 2010 in Weida.
Gefährdetes Paradies: Alexandra Müller-Jontschewa - www.panorama-museum.de
Anlässlich seines 80. Geburtstages präsentiert das Panorama Museum eine repräsentative Ausstellung mit ca. 100 Exponaten des in Weida lebenden Künstlers.
Es ist die erste große Museumsausstellung für Hans-Peter Müller, der von 1965-70 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig u.a. auch bei Werner Tübke studierte und später Meisterschüler bei Bernhard Heisig war.
In altmeisterlicher Formensprache schafft er surreale, mit Metaphern durchzogene Bildwelten, die auf der Grundlage klassischer Mythen sinnbildhafte Archetypen menschlichen Verhaltens auch im Hier und Jetzt offenbaren.
Hans-Peter Müller - Zum 80. Geburtstag - www.panorama-museum.de
6. Biennale in Viechtach | Alexandra Müller-Jontschewa | Wie der Fuchs den Thron bestieg und König wird
Hans-Peter Müller Und Alexandra Müller-Jontschewa erzählen auf der 6. Biennale Phantastischer Kunst Fabeln von Jean de La Fontaine mit überraschenden Wendungen
Die Fabeln des französischen Schriftstellers La Fontaine auf die Leinwand zu bringen, war die jüngste Aufgabe, der sich Libellule unter Leitung von Lukas Kandl stellte. Klug vorausschauend, denn 2021 wird nicht nur die literarische Welt den 250. Geburtstag des Franzosen feiern. Noch im kommenden Dezember soll der erste von vier Bänden erscheinen, der die bildnerischen Interpretationen von Libellule zeigt, war aus Paris von Lukas Kandl zu erfahren, der das ambitionierte Projekt geplant hat.
(Quelle zum gesamten Text - Dr. Klaus Freyer, Gera, 2020)
Alexandra Müller-Jontschewa
"Abend im Abendland"
"... . Mittels Motiven wie den immer wiederkehrenden Marionetten, so auch im Gemälde
"Justitia", übt die Künstlerin vermeintlich grundlegende Gesellschaftskritik, thematisiert die Rolle und Bedeutung der Frau, stellt Machtverhältnisse in Frage und negiert die scheinbare Freiheit
des Individuums.
Die Vielschichtigkeit und Detailfülle der Arbeiten bringt jedoch selbst den geübten Betrachter stets in die Verlegenheit in Zweifel über die Lösung des Rätsels zu geraten, insofern die
motivischen Ambiguitäten überhaupt eine einzige Deutung zuließen. "
Quelle: Text zur Ausstellung Galerie
Koenitz
Galerie Koenitz - Dittrichring 16 - 04106 Leipzig
Hans-Peter Müller
"Geheimnisse der Levitation"
"... . Die Betrachter/Innen haben die Möglichkeit, sich auf die künstlerischen und persönlichen Spuren des Malers als Schöpfer und Herrscher über sein visuelles Königreich einzulassen, die Bildformeln zu lösen, Symbole zu deuten und die persönlichen Motivationen des Malers zu erraten.
Eine Antwort darauf, ob es die Wahrheit ist oder ob es sie gibt, bleibt offen."
Quelle: Text zur Ausstellung Galerie Koenitz / V. Welz
(Kunsthistoriker)
Galerie Koenitz - Dittrichring 16 - 04106 Leipzig
Die Galerie Carqueville zeigt anlässlich des 70. Geburtstages 33 Werke der Künstlerin Alexandra Müller-Jontschewa.
Die Eröffnung der Ausstellung wird am Donnerstag, den 7.Juni 2018, um 18:30 Uhr, in Töppeln (07586 Kraftsdorf) stattfinden.
Eintritt zur Vernissage erhalten Ausschließlich Gäste mit einer offiziellen Einladungskarte.
Alexandra Müller-Jontschewa
"Des Kaisers neue Kleider"
Sie zählt zu den bekanntesten surrealistischen Malerinnen der Gegenwart: Alexandra Müller-Jontschewa, die im thüringischen Weida lebt und arbeitet. Ihre künstlerische Welt ist die Welt der Mythen und Historie, die sich in altmeisterlicher Lasurtechnik in Szene setzt. Dabei macht sie auch vor Königen und Mätressen nicht halt. Den Metapher-Reichtum alter Legenden nutzt sie in ihren Arbeiten gekonnt für allegorische Anspielungen auf die Gegenwart. ... verfasst: Friedhelm berger
Ausstellungseröffnung am 24.11.2017 um 19:30 Uhr
Postcarré (Praxis-Galerie), Engelplatz 8, 07743 Jena
"Der königliche Weg"
Alexandra Müller-Jontschewa
Galerie im Alten Schloss der Osterburg in Weida/Thüringen
Ausstellungseröffung: 29.04.2016
Trierenberg Art
Teilnahme von Hans-Peter Müller und Alexandra Müller-Jontschewa im Rahmen der internationalen Künstergruppe "LIBELLULE"
Trierenberg Art / Traun / Oberösterreich
TANNPAPIER, Foyer
Fabrikstraße 48
Einfahrt: Fabrikstraße 20, 4050 Traun Traun Upper Austria
Alexandra Müller-Jontschewa in
"Phantastische Venus"
„Es wird die erste Ausstellung ihrer Art sein, in der 70 weibliche, professionelle Künstlerinnen aus dem Bereich der Phantastischen Kunst, dem magischen Realismus, Neosurrealismus, Lowbrow oder Ähnlichem aus der ganzen Welt zusammen zu sehen sind.“
und
laden ein zur Vernissage in der
Galerie
Castello ermètico
am 28.08.2015 ab 18:00 Uhr
Gezeigt werden Handzeichnungen der beiden Künstler
Kunstmesse Comparaisons
Teilnahme von Hans-Peter Müller und Alexandra Müller-Jontschewa im Rahmen der internationalen Künstergruppe "LIBELLULE"
Thema "THE HORSE IN ALL STATES"