Hans-Peter Müller, 1942 in Leipzig geboren. 1961 bis 1965 Studium an Universität Leipzig, Fachrichtung Kunsterziehung und Geschichte. 1965 bis 1970 Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei den Professoren Harry Blume, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke. Diplom als Maler und Grafiker. 1970 bis 1979 freischaffend in Leipzig. 1973 bis 1979 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Bernhard Heisig.
Ab 1979 freischaffend in Hohenölsen, seit 2010 in Weida (Landkreis Greiz), Thüringen. Seit 1994 Sociétaire du Salon d'Automne in Paris. 1997 Medaille de Bronze de la Societe des Artistes Fracais. Seit 2006 Mitglied in der internationalen Künstlergruppe "Libellule" und jährliche Ausstellungen im Salon Comparaisons/Grand Palais Paris.
Arbeiten im öffentlichen Besitz (Auswahl): Akademie der Künste Berlin, Thüringer Rechnungshof Rudolstadt, Stadt Leipzig, Kunstmuseum Moritzburg Halle, Städtische Sammlung Chamaliéres/Frankreich, Städtische Sammlung Castroreale/Sizilien, Militärhistorisches Museum Dresden, Museum für bildende Kunst Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Stadtmuseum Jena, Stiftung Friedenstein Gotha, Klassikstiftung Weimar, Stadt Neu-Isenburg, Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Bildung und Kultur in Erfurt.
(Text aus: Dr. Klaus Freyer "Alexandra Müller-Jontschewa, Hans-Peter Müller - Mythen. Menschen. Marionetten." Verlag Erhard Lemm. Gera 2011, Seite 128)